Die JUSO Zug hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Mit der Lancierung der «Initiative für eine Zukunft» und zahlreichen kantonalen Aktionen, Veranstaltungen und mehr konnte die Jungpartei ihre starke Präsenz im gesamten Kanton bewahren. Anpassungen an den internen Strukturen sorgten ausserdem dafür, dass bereits jetzt und auch in Zukunft neue Projekte schneller und effizienter denn je in Angriff genommen werden können. Nun freut sich die Partei auf ein energetisches 2023 und gibt ihren Wahlkampf für die Nationalratswahlen bekannt.
Die Co-Präsidentin Arsena Odermatt sagte an der Jahresversammlung rückblickend: «Wir haben ein bewegtes und aufregendes letztes Jahr hinter uns. Auf ein noch besseres 2023!»
An ihrer Jahresversammlung hat die JUSO Zug ihren Vorstand und das bisherige Co-Präsidium bestätigt. Es führen weiterhin Arsena Odermatt aus Walchwil und Jana Kürzi aus Zug die Jungpartei an.
Der Vorstand setzt sich aus Levin Freudenthaler (Steinhausen), Jamie Niggli (Risch) und Leon Svoboda (Oberwil b. Zug) zusammen. Amélie Krause (Baar) wurde nach mehrjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand verabschiedet. «Amélie Krause hat über Jahre diese Partei geprägt. Wir werden ihr unglaubliches Wissen und ihre wundervolle Art im Vorstand vermissen», so die Co-Präsidentin Jana Kürzi.
Nicht zuletzt hat die Jungpartei auch ihren Wahlkampf für die Nationalratswahlen im Oktober 2023 angekündigt und ihre Liste nominiert. Das Co-Präsidium betont dabei, dass sie diesen Wahlkampf gemeinsam antreten möchten und um jede Hilfe aus ihrer Basis dankbar ist. Nominiert und einstimmig gewählt wurden Arsena Odermatt (Listenplatz 1), Jana Kürzi (Listenplatz 2) und Levin Freudenthaler (Listenplatz 3).
Die JUSO Zug freut sich auf ein ereignisreiches 2023 und auf eine gute Zusammenarbeit, insbesondere im Hinblick auf die Nationalratswahlen im Herbst dieses Jahres.
