Am Donnerstag, den 16. Mai hatte die JUSO Zug ihre vierteljährliche Mitgliederversammlung in der i45. Es zeigt sich weiterhin, dass die Zuger Jungsozialist*innen immer zahlreicher werden. Genau deswegen wurde an der Versammlung einen Antrag angenommen, der die Arbeitsgruppe Queerfeminismus gründete. Somit wird nicht nur allen Mitgliedern die Möglichkeit gegeben, sich besser in der Partei zu engagieren, sondern es wird der Themensetzung nachgegangen, die an der letzten Jahresversammlung beschlossen wurde. Die Arbeitsgruppe wird die Zusammenarbeit der JUSO Zug mit dem feministischen Streik 2024 und der Pride Zentralschweiz koordinieren. Ryna Hegglin wurde in die Leitung der Arbeitsgruppe gewählt. Sie wird, begleitet vom Vorstand, die Führung übernehmen.
Weiter wurde einen Antrag angenommen, der die Zusammenarbeit mit klassenreduktionistischen Organisationen wie die revolutionäre kommunistische Partei (RKP) limitiert. Die JUSO Zug positioniert sich klar gegen solche Haltungen, die der linken Bewegung nur schaden.
An der Versammlung kam es auch zu Wechseln im Vorstand: Jamie Niggli und Mario Huber wurden nach über zwei resp. einem Jahr aus dem Vorstand verabschiedet. Die JUSO Zug ist ihnen unglaublich dankbar für ihre grandiose Arbeit, die sie in ihrer Zeit geleistet haben. Als Nachfolgen wurden Joel Hegglin und Ted Dahl in den Vorstand gewählt. Auch ihnen ist die JUSO Zug dankbar für den Einsatz, den sie leisten werden!